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UniGovernance - Die selbstreflexive Universität

Die selbst­re­flexive Univer­sität

Von der Kritik der Ökono­mi­sierung zur Neuaus­richtung auf die Gesell­schaft

Führung und Management einer autonomen Organi­sation

Hochschul­lei­tungen sind oft Getriebene, die vor lauter Aufgaben- und Termin­druck nicht dazu kommen, ihr Handeln ausrei­chend zu reflek­tieren. Hier liefert das Buch von Lothar Zechlin Anregungen. Der langjährige Univer­si­täts­rektor zeigt, wie eine wissen­schaftlich reflek­tierte Praxis gelingen kann.

Führung und Management stehen als zentrale Bestand­teile der Selbst­steuerung von Univer­si­täten vor vielfäl­tigen Heraus­for­de­rungen, zu deren Bewäl­tigung Leitungs­kräfte wie auch Univer­si­täten Orte der Selbst­re­flexion benötigen. Denn gelebte Autonomie entsteht nicht von selbst – die Entwicklung von Fähig­keiten und Formaten für das eigen­ver­ant­wort­liche Handeln der Univer­sität muss planvoll und syste­ma­tisch angelegt sein, um positive Wirkungen zu entfalten. Wie das geht, ist eine Frage der Theorie ebenso wie der Praxis, die einander inspi­rieren sollten. Anhand von Beispielen disku­tiert das Buch Ansätze aus der System­theorie und Handlungs­theorie, die anregende Beiträge zur Reflexion der Praxis im Spannungs­ver­hältnis von Organi­sation und Insti­tution liefern.

Die selbst­re­flexive Univer­sität

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